Unsere Geschichte
hat eine lange Familien-Tradition
1461
Erste urkundliche Erwähnung unter dem Namen „Schneidmühle ob Friesen“.
Zerstörung des Sägewerks während des 30-Jährigen Krieges.
1625
Im Zinsbuch wird vermerkt, dass das Sägewerk „zu ewigen Zeiten“ nicht mehr aufgebaut werden soll.
1657
An der selben Stelle wird ein neues Sägewerk gebaut; daher kommt der Name „Neumühle“. Der damalige Besitzer, Herr von Gailsdorf, nutzt die Mühle nicht selbst, sondern vergibt sie als „Afterlehen“.
1725
Das Sägewerk ist in 14 „Schneidtage“ aufgeteilt.
1950
Nach dem Niedergang der Flößerei im Frankenwald schließen sich einige Männer zusammen, um die Säge neu aufzubauen.
7.1.1951
Es wird zum ersten Mal wieder geschnitten. Das „Interessenten-Sägewerk Neumühle Friesen“ ist zu diesem Zeitpunkt in 28 Teile aufgeteilt. Einer der Besitzer war Georg Geiger, welcher 10 von diesen 28 Teilen besaß. Im Laufe der folgenden Jahre kauften seine beiden Söhne Heinrich und Gottlieb Geiger die restlichen 18 Teile auf und begannen mit dem Bau einer neuen Sägehalle und eines Büro- und Aufenthaltsgebäudes.
7.7.1976
Erster Schneidtag im neuen Werk und Inbetriebnahmefeier.
1977-1978
Abriss der alten Hallen und Befestigung des Betriebsgeländes.
1980-1983
Bau eines kompletten Rundholzplatzes mit Entrindungsmaschine und Portalkran.
1987
Einbau eines neuen Gatters.
1988
Montage eines automatischen Bretterbesäumers und einer Brettsortieranlage
1989
Anschaffung der Imprägnieranlage.
1990
Einbau des Hackers, Errichtung des neuen Bürogebäudes und Kauf des Volvo Radladers.
1992
Erweiterung des Sägewerks durch Ankauf eines Lagerplatzes und Bau einer neuen Halle.
1994
Montage einer Nachschnittmaschine.
1996
Ausscheiden des Gesellschafters Gottlieb Geiger.
1998
Erneuerung des Gatters und der Imprägnieranlage.
2000
Erneute Erweiterung durch Ankauf eines Lagerplatzes und Bau einer Vakuum-Trockenkammer.
2002
Kauf und Übernahme eines benachbarten Sägewerks (Umbau zum Hobelwerk).
2003
Erwerb einer neuen Hobelmaschine und Bau einer neuen Rundholzanlage.
Der bisherige Geschäftsführer Heinrich Geiger übergibt die Geschäftsleitung an drei seiner Kinder: Ursula Wachter, Joachim Geiger und Wolfgang Geiger.
2005
Erwerb einer Trennbandsäge.
2006
Planung und Bau einer neuen Halle, die eine Hackschnitzelheizung zur Energieversorgung für eine neue Frischluft-Abluft-Trockenkammer beinhaltet
2007
Erneuerung der Büroeinrichtung.
2008
Umbau im Sägewerk: Nachschnittlinie, Bretterbesäumung und Brettersortierung werden komplett erneuert.
Die Nachschnittmaschine von der Firma Möhringer wird umgebaut um sie flexibler und leistungsfähiger zu machen.
Der Söderhamns Brettersäumer aus dem Jahr 1988 wird ersetzt durch einen automatischen Brettersäumer von der Firma Möhringer.
Das ganze wird vervollständigt durch eine Boxensortierung für die Seitenware.
2009
Im Zuge des Investitionsprogramms von 2008 wurde auch eine neue Entrindungsmaschine und ein neuer Linde Gabelstapler angeschafft.
Durch Erweiterung der Hackschnitzelheizanlage können nun auch Hackschnitzel getrocknet werden.
Auch wurde der Schärfraum vergrößert und eine neue Schärfmaschine für Gatter und Kreissägen angeschafft.
2011
Erwerb einer zusätzlichen Frischluft-Abluft-Trockenkammer.
2014
Austausch der bisherigen Rundholz-Entrindungsanlage durch eine modernere Entrindungsanlage der Firma Wiedemann.
2015
Investition in eine Photovoltaikanlage
2016
Aus versicherungstechnischen Gründen wurde eine Brandmeldeanlage der Firma Minimax in der gesamten Sägehalle und dem Bürogebäude installiert.
2019
Relaunch unserer Neuen Homepage